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Sonntag, 15. August 2021

Jesus ist auferstanden - Furcht ?

Markusevangelium 16,1-4 Die Auferstehung Jesu - Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle um hinzugehen und den Leichnam Jesu zu salben.
2 Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging.
3 Sie sagten zueinander: »Wer wird uns den Stein vom Eingang des Grabes wälzen?«
4 Und als sie aufblickten, sahen sie, dass der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß.
,5 Da gingen sie ins Grab hinein und sahen einen jungen Mann auf der rechten Seite sitzen, der hatte ein langes, weißes Gewand an; und sie erschraken.
6 Er aber sagte zu ihnen: »Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Seht da die Stelle, wo sie ihn hinlegten!
Matthäusevangelium 28,2-6 2 Und sieh, es geschah ein starkes Erdbeben. Denn ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu, wälzte den Stein von der Öffnung und setzte sich darauf.
3 Und seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie Schnee.
4 Aus Furcht vor ihm erschraken die Wächter und wurden wie Tote.
5 Aber der Engel antwortete den Frauen: »Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht.
6 Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht die Stelle, wo der Herr gelegen hat.
1.Johannesbrief 4,16-19 Wir haben die Liebe, die Gott für uns hat, erkannt und geglaubt: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
17 Darin ist die Liebe bei uns vollendet worden, dass wir am Tag des Gerichts zuversichtliches Vertrauen haben, dass genau wie er ist, auch wir in dieser Welt sind.
18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollendete Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht hat mit Strafe zu tun. Wer sich fürchtet, der ist noch nicht vollendet worden in der Liebe.
19 Wir lieben ihn, weil er uns zuerst geliebt hat.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Samstag, 14. August 2021

Der Stein ist weggewälzt

Markusevangelium 16,1-4 Die Auferstehung Jesu - Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle um hinzugehen und den Leichnam Jesu zu salben.
2 Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging.
3 Sie sagten zueinander: »Wer wird uns den Stein vom Eingang des Grabes wälzen?«
4 Und als sie aufblickten, sahen sie, dass der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß.
Matthäusevangelium 28,1+2 Als aber der Sabbat um war, in der Dämmerung des ersten Tages der Woche, kamen Maria Magdalena und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen.
2 Und sieh, es geschah ein starkes Erdbeben. Denn ein Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu, wälzte den Stein von der Öffnung und setzte sich darauf.
Matthäusevangelium 5,23+24Jesus spricht:“ Darum, wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst (wenn du zu Jesus dein Gebet richtest) und dich dort daran erinnerst, dass dein Bruder etwas gegen dich hat,
24 dann lass deine Gabe dort vor dem Altar und geh zuerst hin und versöhne dich mit deinem Bruder, und dann komm und opfere deine Gabe.“
Lukasevangelium 21,33-36 Jesus spricht:“ Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.
34 Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen und Saufen und mit Sorgen des Lebens und dieser Tag plötzlich über euch kommt;
35 denn er wird wie ein Fallstrick über alle kommen, die auf der Erde wohnen.
36 Darum seid nun allezeit wach und betet, dass ihr würdig geachtet werdet, all dem, was geschehen soll, zu entfliehen und vor dem Menschensohn zu stehen.“
Johannesevangelium 1,14 Und das Wort wurde Mensch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, die Herrlichkeit des einziggeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
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Freitag, 13. August 2021

Wer an Jesus glaubt, der wird leben

Markusevangelium 16,1-3 Die Auferstehung Jesu Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle um hinzugehen und den Leichnam Jesu zu salben.
2 Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging.
3 Sie sagten zueinander: »Wer wird uns den Stein vom Eingang des Grabes wälzen?«
Die Frauen wollten zum toten Leib von Jesus. … Problem (das sich aufgelöst hatte).
Johannesevangelium 11,25+26 Jesus sagt: »Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt;
26 und wer lebt und an mich glaubt, der wird niemals mehr sterben. Glaubst du das?«
Matthäusevangelium 5,22 Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder ohne Grund zürnt, der verdient, vor Gericht gestellt zu werden; wer aber zu seinem Bruder sagt: ›Raka!‹ (Idiot!), der verdient, vor den Hohen Rat gestellt zu werden; wer aber sagt: ›Du Narr!‹, der verdient, ins Feuer der Hölle geworfen zu werden.
Lukasevangelium 17,3+4 Habt acht auf euch selbst! Wenn dein Bruder gegen dich sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn er es bereut, vergib ihm.
4 Und wenn er siebenmal am Tag gegen dich sündigen würde und siebenmal am Tag zu dir käme und sagte: ›Es reut mich‹, dann sollst du ihm vergeben.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Mittwoch, 11. August 2021

Die Pharisäer beschuldigen Jesus als einen Betrüger!

Matthäusevangelium 27,62-66 Die Bewachung des Grabes Am nächsten Tag, der auf den Rüsttag folgt, kamen die Hohepriester und Pharisäer zu Pilatus
63 und sagten: »Herr, uns ist eingefallen, dass dieser Verführer sagte, als er noch lebte: ›Ich will nach drei Tagen auferstehen.‹
64 Darum befiehl, dass man das Grab sicher bewache bis zum dritten Tag, damit nicht seine Jünger des Nachts kommen und ihn stehlen und zum Volk sagen: ›Er ist auferstanden von den Toten‹, und der letzte Betrug schlimmer wird als der erste.«
65 Pilatus sagte zu ihnen: »Da habt ihr die Wache; geht hin und verwahrt es, so gut ihr könnt.«
66 Sie gingen hin und sicherten das Grab mit der Wache und versiegelten den Stein.
Die Pharisäer beschuldigen Jesus als einen Betrüger!
Sprüche 21,10+21 Die Seele des Gottlosen wünscht Böses und gönnt seinem Nächsten nichts.
21 Wer der Gerechtigkeit und der Güte nachjagt, findet Leben, Gerechtigkeit und Ehre.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Dienstag, 10. August 2021

Die Frauen wollten Jesus salben.

Markusevangelium 16,1 Die Auferstehung Jesu Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle um hinzugehen und den Leichnam Jesu zu salben.
Die Frauen wollten Jesus salben.
Johannesevangelium 11,39 Jesus sagte: »Hebt den Stein weg!« Marta, die Schwester des Verstorbenen, sagte zu ihm: »Herr, er stinkt schon; denn er ist seit vier Tagen hier.«
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Montag, 9. August 2021

Die Grablegung Jesu

Markusevangelium 15,42-47 Die Grablegung Jesu Und als es Abend wurde, denn es war der Rüsttag, das ist der Tag vor dem Sabbat,
43 kam Josef von Arimathäa, ein angesehener Ratsherr, der auch auf das Reich Gottes wartete; der wagte es, ging zu Pilatus hinein und bat um den Leichnam Jesu.
44 Pilatus aber wunderte sich, dass er schon tot war, rief den Hauptmann und fragte ihn, ob er schon lange gestorben wäre.
45 Und als er es vom Hauptmann bestätigt bekam, gab er Josef den Leichnam.
46 Der kaufte ein Leinentuch und nahm ihn herab, wickelte ihn ins Leinentuch und legte ihn in ein Grab, das in einen Fels gehauen war; dann wälzte er einen Stein vor den Eingang des Grabes.
47 Aber Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Joses, schauten zu, wo er hingelegt wurde.
Lukasevangelium 23,50+51 Und sieh, da war ein Mann mit Namen Josef, ein Ratsherr, ein guter und gerechter Mann,
51 der ihrem Beschluss und ihrem Handeln nicht zugestimmt hatte. Er war von Arimathäa, einer Stadt der Juden, und wartete auch selbst auf das Reich Gottes.
Johannesevangelium 19,31-37 Weil es aber Rüsttag war, baten die Juden den Pilatus, damit die Leichname nicht den Sabbat über am Kreuz blieben - denn dieser Sabbat war groß -, dass ihnen die Beine gebrochen und sie abgenommen würden.
32 Da kamen die Kriegsknechte und brachen dem ersten die Beine und auch dem andern, der mit ihm gekreuzigt war.
33 Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon gestorben war, brachen sie ihm die Beine nicht;
34 sondern einer der Kriegsknechte durchbohrte seine Seite mit einem Speer, und sofort kamen Blut und Wasser heraus.
35 Und der es gesehen hat, der hat es bezeugt, und sein Zeugnis ist wahr; und er weiß, dass er die Wahrheit sagt, damit auch ihr glaubt.
36 Denn das ist geschehen, damit die Schrift erfüllt würde: Es soll ihm kein Bein zerbrochen werden.
37 Und wieder sagt eine andere Schriftstelle: Sie werden auf den blicken, den sie durchbohrt b haben.
Offenbarung 1,7 Sieh, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die, die ihn durchbohrt haben; und alle Stämme des Landes werden über ihn wehklagen. Ja, Amen.
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Sonntag, 8. August 2021

Die Frauen, die von fern zuschauten

Markusevangelium 15,33-41 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
35 Und einige, die dabeistanden, sagten, als sie das hörten: »Sieh, er ruft den Elia.«
36 Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sagte: »Halt, lasst sehen, ob Elia kommt und ihn herabnimmt.«
37 Aber Jesus stieß einen lauten Schrei aus und verschied.
38 Da zerriss der Vorhang im Tempel von oben bis unten in zwei Stücke.
39 Der Hauptmann aber, der ihm gegenüber in der Nähe stand und sah, dass er so geschrien hatte und verschied, sagte: »Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!«
40 Und es waren auch Frauen da, die von fern zuschauten; unter ihnen waren Maria Magdalena und Maria, die Mutter von Jakobus dem Kleinen und von Joses, und Salome,
41 die ihm auch gefolgt waren und ihm gedient hatten, als er in Galiläa war, und viele andere, die mit ihm nach Jerusalem hinaufgegangen waren.
Lukasevangelium 8,1-3 Und es geschah danach, dass Jesus durch Städte und Dörfer zog und predigte und das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf gingen mit ihm,
2 dazu einige Frauen, die von bösen Geistern und Krankheiten geheilt worden waren, nämlich Maria, genannt Magdalena, von der sieben Dämonen ausgefahren waren,
3 und Johanna, die Frau Chuzas, des Verwalters des Herodes, Susanna und viele andere, die ihm dienten mit ihrem Besitz.
Matthäusevangelium 12,47-50 Da sagte einer zu Jesus: »Sieh, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit dir reden.«
48 Er aber antwortete dem, der es ihm berichtete: »Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?«
49 Und er streckte die Hand aus über seine Jünger und sagte: »Sieh da, meine Mutter und meine Brüder!
50 Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder, Schwester und Mutter.«
Johannesevangelium 10,27-30 Jesus spricht: „Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben; und sie werden niemals umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.“
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Samstag, 7. August 2021

Gott sei mir Sünder gnädig

Markusevangelium 15,33-39 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
35 Und einige, die dabeistanden, sagten, als sie das hörten: »Sieh, er ruft den Elia.«
36 Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sagte: »Halt, lasst sehen, ob Elia kommt und ihn herabnimmt.«
37 Aber Jesus stieß einen lauten Schrei aus und verschied.
38 Da zerriss der Vorhang im Tempel von oben bis unten in zwei Stücke.
39 Der Hauptmann aber, der ihm gegenüber in der Nähe stand und sah, dass er so geschrien hatte und verschied, sagte: »Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!«
Lukasevangelium 23,48 Und als die ganze Menschenmenge, die gekommen war und zuschaute, sah, was da geschah, schlugen sie sich an ihre Brust und kehrten wieder um.
Lukasevangelium 18,13 Aber der Zöllner stand etwas entfernt, wollte auch die Augen nicht zum Himmel aufheben, sondern schlug an seine Brust und sagte: ›Gott, sei mir Sünder gnädig!‹
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