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Freitag, 6. August 2021

Der Mensch Jesus ist Gottes Sohn

Markusevangelium 15,33-39 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
35 Und einige, die dabeistanden, sagten, als sie das hörten: »Sieh, er ruft den Elia.«
36 Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sagte: »Halt, lasst sehen, ob Elia kommt und ihn herabnimmt.«
37 Aber Jesus stieß einen lauten Schrei aus und verschied.
38 Da zerriss der Vorhang im Tempel von oben bis unten in zwei Stücke.
39 Der Hauptmann aber, der ihm gegenüber in der Nähe stand und sah, dass er so geschrien hatte und verschied, sagte: »Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen!«
Matthäusevangelium 27,51-54 Und sieh, der Vorhang im Tempel zerriss in zwei Stücke von oben bis unten. Und die Erde bebte, und die Felsen zerrissen,
52 und die Gräber taten sich auf, und viele Leiber der Heiligen, die entschlafen waren, standen auf
53 und kamen aus den Gräbern nach seiner Auferstehung und gingen in die heilige Stadt und erschienen vielen.
54 Als aber der Hauptmann und die bei ihm waren und Jesus bewachten das Erdbeben sahen und was da geschah, erschraken sie sehr und sagten: »Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!
Lukasevangelium 23,47 Als aber der Hauptmann sah, was da geschah, pries er Gott und sagte: »Wirklich, dieser ist ein gerechter Mensch gewesen!«
Johannesevangelium 12,42-50 Doch auch von den Obersten glaubten viele an Jesus; aber um der Pharisäer willen bekannten sie es nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgestoßen würden.
43 Denn sie hatten die Ehre bei den Menschen lieber als die Ehre bei Gott.
44 Jesus aber rief: »Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.
45 Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.
46 Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.
47 Und wer meine Worte hört und nicht glaubt, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um die Welt zu retten.
48 Wer mich verachtet und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter; das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.
49 Denn ich habe nicht aus mir selber geredet; sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir einen Auftrag gegeben, was ich tun und reden soll.
50 Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.«
Lied
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Donnerstag, 5. August 2021

Jesus hat unsere Versöhnung mit dem Vater erwirkt

Markusevangelium 15,33-38 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
35 Und einige, die dabeistanden, sagten, als sie das hörten: »Sieh, er ruft den Elia.«
36 Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sagte: »Halt, lasst sehen, ob Elia kommt und ihn herabnimmt.«
37 Aber Jesus stieß einen lauten Schrei aus und verschied.
38 Da zerriss der Vorhang im Tempel von oben bis unten in zwei Stücke.
→ Der Hohepriester durfte einmal im Jahr ins Allerheiligste um die Versöhnung für das Volk zu erwirken. Jesus hat durch seine Bitte durch die Annahme des uns zustehenden Gerichtes und durch seinen Tod die Versöhnung mit dem himmlischen Vater für alle Menschen erwirkt.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Mittwoch, 4. August 2021

Es ist vollbracht

Markusevangelium 15,33-37 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
35 Und einige, die dabeistanden, sagten, als sie das hörten: »Sieh, er ruft den Elia.«
36 Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sagte: »Halt, lasst sehen, ob Elia kommt und ihn herabnimmt.«
37 Aber Jesus stieß einen lauten Schrei aus und verschied.
Matthäusevangelium 27,50 Aber Jesus schrie noch einmal mit lauter Stimme und übergab seinen Geist.
Johannesevangelium 19,28-30 Danach, als Jesus wusste, dass schon alles vollbracht war, sagte er, damit die Schrift erfüllt würde: »Ich habe Durst!«
29 Da stand ein Gefäß voll Essig. Sie aber füllten einen Schwamm mit Essig und steckten ihn auf einen Ysopstängel und hielten es ihm an den Mund.
30 Als Jesus nun den Essig genommen hatte, sagte er: »Es ist vollbracht«, neigte den Kopf und übergab den Geist.
Lukasevangelium 23,46 Und Jesus rief mit lauter Stimme: »Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist!« Und als er das gesagt hatte, verschied er.
Geißelung, Dornenkrone, Tragen des Kreuzes, Kreuzigung, Verspottung, Essig.
Jesaja 53,6+7 Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, jeder sah auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Sünde auf ihn.
7 Als er gestraft und gemartert wurde, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das vor seinem Scherer verstummt und seinen Mund nicht auftut.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Dienstag, 3. August 2021

Wer an Jesus glaubt hat ewiges Leben

Markusevangelium 15,33-36 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
35 Und einige, die dabeistanden, sagten, als sie das hörten: »Sieh, er ruft den Elia.«
36 Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sagte: »Halt, lasst sehen, ob Elia kommt und ihn herabnimmt.«
Geißelung, Dornenkrone, Tragen des Kreuzes, Kreuzigung, Verspottung, Essig.
Matthäusevangelium 5,21 „Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt wurde: Du sollst nicht morden; wer mordet, der soll des Gerichts schuldig sein.“
2.Mose 20,13 Du sollst nicht morden.
Lukasevangelium 23,18-21 Da schrien alle miteinander: »Weg mit diesem und gib uns Barabbas los!«
19 Der war wegen eines Aufruhrs, der in der Stadt geschehen war, und wegen eines Mordes ins Gefängnis geworfen worden.
20 Da rief ihnen Pilatus nochmals zu und wollte Jesus freilassen.
21 Sie schrien aber: »Kreuzige, kreuzige ihn!«
Jesu Worte im Johannesevangelium 16,2+3 „Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen. Es kommt sogar die Zeit, dass jeder, der euch tötet, meint, er tue Gott einen Dienst damit.
3 Und das werden sie euch deshalb antun, weil sie weder meinen Vater noch mich erkannt haben.“
Johannesevangelium 3,36 „Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben. Wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.« Dies sagt Johannes der Täufer.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Montag, 2. August 2021

Gott, bitte erforsche mich

Markusevangelium 15,33+34 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
35 Und einige, die dabeistanden, sagten, als sie das hörten: »Sieh, er ruft den Elia.«
… Dies ist eine weitere Verspottung – Elia war ein Prophet zur Zeit der Könige Israels. Eloi ist Gott.
Matthäusevangelium 5,20 Denn Jesus sagt uns: „Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr auf keinen Fall ins Himmelreich kommen.“
Psalm 139,23+24 Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erfahre, wie ich es meine.
24 Und sieh, ob ich auf bösem Weg bin, und leite (du) mich auf ewigem Weg.
Johannesevangelium 15,20 Jesus spricht: “Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: ›Der Knecht ist nicht größer als sein Herr.‹ Wenn sie mich verfolgt haben, dann werden sie euch auch verfolgen; wenn sie mein Wort gehalten haben, dann werden sie eures auch halten.“
Lukasevangelium 13,23+24 Es sagte aber einer zu Jesus: »Herr, sind es wenige, die gerettet werden?« Er aber sagte zu ihnen:
24 »Ringt danach, dass ihr durch die enge Pforte eingeht; denn viele, das sage ich euch, werden danach trachten, hineinzukommen, und werden es nicht können.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Sonntag, 1. August 2021

Jesus spricht: seid getrost, ich habe die Welt überwunden.

Markusevangelium 15,33+34 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Jesus hat unsere Sünden auf sich geladen – dadurch wurde er für uns zum Sünder gemacht. Gott hat keine Gemeinschaft mit der Sünde, deshalb wurde der Mensch Jesus von Gott verlassen und somit dem Tod preisgegeben.
1.Johannesbrief 1,5-9 Reinigung von Sünde Und das ist die Botschaft, die wir von Jesus gehört haben und euch verkünden, dass Gott Licht ist, und in ihm ist keinerlei Finsternis.
6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und leben in der Finsternis, lügen wir und tun nicht die Wahrheit.
7 Wenn wir aber im Licht leben, wie er im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.
8 Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
9 Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns von aller Ungerechtigkeit reinigt.
Matthäusevangelium 5,19 Wer nun eins von diesen kleinsten Geboten bricht und die Leute so lehrt, der wird der Geringste im Himmelreich genannt werden; wer es aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Himmelreich.
2.Mose 20,4-6 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist.
5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen;
6 der aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
Götzenbilder – tagtäglich werden wir durch Filme damit bestürmt – in den Computerspielen leben viele in den Götzenwelten.
Lukasevangelium 11,1 Vom Beten Einmal war Jesus an einem Ort und betete. Und als er aufgehört hatte. Sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte.“
2 Er sagte zu ihnen: »Wenn ihr betet, dann sagt: ›Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.
3 Unser nötiges Brot gib uns Tag für Tag.
4 Und vergib uns unsere Sünden; denn auch wir vergeben allen, die uns schuldig sind. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen.‹«
Johannesevangelium 16,33 Das habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Samstag, 31. Juli 2021

Jesus lebt für immer, durch ihn in mir ….

Markusevangelium 15,33 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
Lukasevangelium 23,44+45 Und es war um die sechste Stunde, da kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde,
45 und die Sonne wurde verfinstert, und der Vorhang des Tempels zerriss mitten entzwei.
Jesaja 53,5 Aber Jesus ist wegen unserer Schuld verwundet und wegen unserer Sünde zerschlagen worden. Die Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden haben, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
In jenen 3 Stunden erging das Gericht, das uns zusteht über Jesus – er selbst war ohne Sünde.
Hebräerbrief 7,23-25 Und jene Leviten sind in großer Zahl Priester geworden, weil sie der Tod nicht bleiben ließ;
24 Jesus Christus aber hat, weil er ewig bleibt, ein unvergängliches Priestertum.
25 Daher kann er auch diejenigen vollständig erretten, die durch ihn zu Gott kommen; denn er lebt für immer, um für sie einzutreten.
Matthäusevangelium 5,18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird weder der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz vergehen, bis alles erfüllt ist.
2. Mose 20,3 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Gott sagt in seinem Wort, der Bibel – keine anderen Götter neben mir – wenn es nur so wäre. Die meisten Menschen haben ihn selbst gar nicht mehr – sie haben den Gott der Bibel entweder ersetzt oder leben ohne Gott. Es ist das Versagen von Christen (auch mir selbst) dass nun Gott selbst, wegen unserer Gottlosigkeit sein Gericht in die Welt sendet. Es ist sein Rufen zu unser aller Umkehr hin zu ihm zum lebendigen Gott.
Johannesevangelium 15,6-9 Jesus spricht: „Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt, man sammelt sie, wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.
7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen.
8 Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.
9 Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch auch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Freitag, 30. Juli 2021

Jesus und der Vater sind eins

Markusevangelium 15,33 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
Nach jüdischer Zeitrechnung von 12-15 h.
Jesaja 53,4+5 Fürwahr, er, Jesus Christus trug unsere Krankheit und lud unsere Schmerzen auf sich. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
5 Aber er ist wegen unserer Schuld verwundet und wegen unserer Sünde zerschlagen worden. Die Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden haben, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
Hebräerbrief 9,27+28 Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht:
28 so ist Christus einmal geopfert, um die Sünden vieler wegzunehmen; beim zweiten Mal wird er ohne Sünde denen, die auf ihn warten, zur Rettung erscheinen.
Matthäusevangelium 5,17 »Ihr sollt nicht meinen, dass ich, Jesus, gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.“
Lukasevangelium 15,10 „So, sage ich, Jesus euch, wird vor den Engeln Gottes Freude sein über einen Sünder, der Buße tut.«
Johannesevangelium 10,27-30 Jesus spricht: “Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben; und sie werden niemals umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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