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Mittwoch, 12. Januar 2022

Psalm 18,37-51

Psalm 18,37-51
37 HERR du machst mir Raum zum Gehen, und meine Knöchel wanken nicht.
38 Ich jagte meinen Feinden nach und holte sie ein und kehrte nicht um, bis sie aufgerieben waren;
39 ich zerschmetterte sie, dass sie nicht mehr aufstehen konnten; sie fielen unter meine Füße.
40 Du hast mich gegürtet mit Kraft zum Kampf; du hast unter mich gebeugt, die gegen mich aufstanden.
41 Du wandtest mir den Rücken meiner Feinde zu, und ich habe vertilgt, die mich hassen.
42 Sie schrien, aber da war kein Retter; zum HERRN, aber er antwortete ihnen nicht.
43 Und ich zerrieb sie zu Staub vor dem Wind, warf sie hinaus wie Straßenkot.
44 Du hast mich gerettet aus den Streitigkeiten des Volkes und hast mich gesetzt zum Haupt der Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir;
45 sie gehorchen mir aufs Wort; die Söhne der Fremde schmeicheln mir.
46 Die Söhne der Fremde verzagen und kommen zitternd aus ihren Burgen.
47 Der HERR lebt! Gepriesen sei mein Fels! Der Gott meines Heils sei hoch erhoben!
48 Der Gott, der mir Rache verlieh und die Völker unter mich zwang,
49 der mich meinen Feinden entkommen ließ. Ja, du hast mich erhöht über meine Widersacher und hast mich errettet von dem Mann der Gewalttat!
50 Darum will ich dich, o HERR, preisen unter den Heiden und deinem Namen lobsingen,
51 dich, der seinem König große Siege verliehen hat, und der Gnade erweist seinem Gesalbten, David und seinem Samen bis in Ewigkeit.
Gott half David als seinem irdischen König.
Mit und durch Jesus Frieden suchen und finden.
Lass dir dein Leben im Licht der Bibel aufzeigen – hast du Frieden in und durch ihn, dann hast du die Feindschaft überwunden.

Lukasevangelium 6,27-30 Euch aber, die ihr hört, sage ich: Liebt eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen;
28 segnet, die euch fluchen, und betet für die, welche euch beleidigen!
29 Dem, der dich auf die eine Backe schlägt, biete auch die andere dar; und dem, der dir den Mantel nimmt, verweigere auch das Hemd nicht.
30 Gib aber jedem, der dich bittet; und von dem, der dir das Deine nimmt, fordere es nicht zurück.
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Dienstag, 11. Januar 2022

Psalm 18,32-42

32 Denn wer ist Gott außer dem HERRN, und wer ist ein Fels außer unserem Gott?
33 Gott ist es, der mich umgürtet mit Kraft und meinen Weg unsträflich macht.
34 Er macht meine Füße denen der Hirsche gleich und stellt mich auf meine Höhen;
35 er lehrt meine Hände kämpfen und meine Arme den ehernen Bogen spannen.
36 Du gibst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stützt mich, und deine Herablassung7 macht mich groß.
37 Du machst mir Raum zum Gehen, und meine Knöchel wanken nicht.
38 Ich jagte meinen Feinden nach und holte sie ein und kehrte nicht um, bis sie aufgerieben waren;
39 ich zerschmetterte sie, dass sie nicht mehr aufstehen konnten; sie fielen unter meine Füße.
40 Du hast mich gegürtet mit Kraft zum Kampf; du hast unter mich gebeugt, die gegen mich aufstanden.
41 Du wandtest mir den Rücken meiner Feinde zu, und ich habe vertilgt, die mich hassen.
42 Sie schrien, aber da war kein Retter; zum HERRN, aber er antwortete ihnen nicht.
Psalm 18,32
Darum, weil der Herr der Fels ist -
Jesaja 28,15-19 Weil ihr sprecht: »Wir haben einen Bund mit dem Tod geschlossen und einen Vertrag mit dem Totenreich gemacht; wenn die überschwemmende Flut daherkommt, wird sie nicht zu uns gelangen; denn wir haben Lüge zu unserer Zuflucht gemacht und in Betrug uns geborgen!« —
16 darum, so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich lege in Zion einen Stein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, der aufs Festeste gegründet ist: / ein überaus festes Fundament: Wer glaubt, der flieht nicht!
17 Und ich will das Recht zur Richtschnur machen und die Gerechtigkeit zur Waage; der Hagel wird eure Lügenzuflucht wegreißen, und die Wasser sollen euer Versteck wegschwemmen.
18 Und euer Bund mit dem Tod wird außer Kraft gesetzt, und euer Vertrag mit dem Totenreich hat keinen Bestand. Wenn die überschwemmende Flut daherfährt, so werdet ihr von ihr zermalmt werden;
19 sooft sie daherfährt, wird sie euch erfassen; ja, sie wird jeden Morgen daherkommen, bei Tag und bei Nacht; und es wird schon lauter Schrecken sein, die Botschaft zu hören!
Johannesevangelium 6,67-69 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?
68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens;
69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!
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Sonntag, 9. Januar 2022

Psalm 18,2-4+21-31

2 Ich will dich von Herzen lieben, o HERR, meine Stärke!
3 Der HERR ist mein Fels, meine Burg und mein Retter; mein Gott ist mein Fels, in dem ich mich berge, mein Schild und das Horn meines Heils, meine sichere Festung / hohe Festung.
4 Den HERRN, den Hochgelobten, rief ich an — und ich wurde von meinen Feinden errettet!
21 Der HERR hat mir vergolten nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände hat er mich belohnt;
22 denn ich habe die Wege des HERRN bewahrt und bin nicht abgefallen von meinem Gott,
23 sondern alle seine Verordnungen hatte ich vor Augen und stieß seine Satzungen nicht von mir,
24 und ich hielt es ganz mit ihm und hütete mich vor meiner Sünde.
25 Darum vergalt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände vor seinen Augen.
26 Gegen den Gütigen erzeigst du dich gütig, gegen den Rechtschaffenen rechtschaffen,
27 gegen den Reinen erzeigst du dich rein, aber dem Hinterlistigen trittst du entgegen!
28 Denn du rettest das elende Volk und erniedrigst die stolzen Augen.
29 Ja, du zündest meine Leuchte an; der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht;
30 denn mit dir kann ich gegen Kriegsvolk anrennen, und mit meinem Gott über die Mauer springen.
31 Dieser Gott — sein Weg ist vollkommen! Das Wort des HERRN ist geläutert; er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
Psalm 18,2
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Samstag, 8. Januar 2022

Psalm 18,20-24

20 Der HERR führte mich auch heraus in die Weite; er befreite mich, denn er hatte Wohlgefallen an mir.
21 Der HERR hat mir vergolten nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände hat er mich belohnt;
22 denn ich habe die Wege des HERRN bewahrt und bin nicht abgefallen von meinem Gott,
23 sondern alle seine Verordnungen hatte ich vor Augen und stieß seine Satzungen nicht von mir,
24 und ich hielt es ganz mit ihm und hütete mich vor meiner Sünde.
In diesem Bewahren liegt der Segen Gottes.
Markusevangelium 12,28-31 Welches ist das erste Gebot unter allen?
29 Jesus aber antwortete ihm: Das erste Gebot unter allen ist: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist Herr allein;
30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft!« Dies ist das erste Gebot.
31 Und das zweite ist [ihm] vergleichbar, nämlich dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« Größer als diese ist kein anderes Gebot.
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Freitag, 7. Januar 2022

Psalm 18,7-20

7 In meiner Bedrängnis rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; er hörte meine Stimme in seinem Tempel, mein Schreien vor ihm drang zu seinen Ohren.
8 Da bebte und erzitterte die Erde; die Grundfesten der Berge wurden erschüttert und bebten, weil er zornig war.
9 Rauch stieg auf von seiner Nase und verzehrendes Feuer aus seinem Mund; Feuersglut / feurige Kohlen sprühte daraus hervor.
10 Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.
11 Er fuhr auf dem Cherub und flog daher, er schwebte auf den Flügeln des Windes.
12 Er machte Finsternis zu seiner Hülle, dunkle Wasser, dichte Wolken zu seinem Zelt um sich her.
13 Aus dem Glanz vor ihm gingen seine Wolken über von Hagel und Feuersglut.
14 Dann donnerte der HERR in den Himmeln, der Höchste ließ seine Stimme erschallen — Hagel und Feuersglut.
15 Und er schoss seine Pfeile und zerstreute sie, er schleuderte Blitze und schreckte sie.
16 Da sah man die Gründe der Wasser, und die Grundfesten des Erdkreises wurden aufgedeckt von deinem Schelten, o HERR, von dem Schnauben deines grimmigen Zorns!
17 Er streckte [seine Hand] aus von der Höhe und ergriff mich, er zog mich aus großen Wassern;
18 er rettete mich von meinem mächtigen Feind und von meinen Hassern, die mir zu stark waren.
19 Sie hatten mich überfallen zur Zeit meines Unglücks; aber der HERR wurde mir zur Stütze.
20 Er führte mich auch heraus in die Weite; er befreite mich, denn er hatte Wohlgefallen an mir.
Psalm 18,7
David war König von Israel – König des von Gott auserwählten Volkes. Er war von seinen Feinden, auch vom König Saul in tiefen angstvollen Bedrängnissen. Er schrie zum Herrn um Hilfe – der Herr sein Gott hat persönlich eingegriffen um ihn zu retten. Dieser Gott ist auch mein Gott. Gott läßt all das zu, das uns jetzt geschieht. Werden und bleiben wir Beter. Lassen wir uns durch die Bibel prüfen, ob wir in der Wahrheit sind. Seien wir Überwinder des Bösen durch das Gute!
Psalm 139,23+24 Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine; / erkenne meine Gedanken.
24 und sieh, ob ich auf bösem Weg* bin, und leite mich auf dem ewigen Weg!
* w. auf einem Weg des Schmerzes (d.h. auf einem sündigen Weg, der Schmerzen als Folge mit sich bringen wird). Schlachter übersetzte: ob ich einen Weg wandle, der dich betrübt.
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Donnerstag, 6. Januar 2022

Psalm 18,9+10

Psalm 18,9+10 Rauch stieg auf von der Nase des HERRN und verzehrendes Feuer aus seinem Mund; Feuersglut / feurige Kohlen sprühte daraus hervor.
10 Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen.
- Um David vor seinen Feinden zu retten.
Psalm 18,9
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Mittwoch, 5. Januar 2022

Psalm 18,1-8

1 Für den Vorsänger. Von dem Knecht des HERRN, von David, der dem HERRN die Worte dieses Liedes sang, an dem Tag, als der HERR ihn aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls. Er sprach:
2 Ich will dich von Herzen lieben, o HERR, meine Stärke!
3 Der HERR ist mein Fels, meine Burg und mein Retter; mein Gott ist mein Fels, in dem ich mich berge, mein Schild und das Horn meines Heils, meine sichere Festung / hohe Festung.
4 Den HERRN, den Hochgelobten, rief ich an — und ich wurde von meinen Feinden errettet!
5 Die Fesseln des Todes umfingen mich, die Ströme Belials schreckten mich;
6 die Fesseln des Totenreiches umschlangen mich, es ereilten mich die Fallstricke des Todes.
7 In meiner Bedrängnis rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; er hörte meine Stimme in seinem Tempel, mein Schreien vor ihm drang zu seinen Ohren.
8 Da bebte und erzitterte die Erde; die Grundfesten der Berge wurden erschüttert und bebten, weil er zornig war.
Psalm 18
Den Herrn zu lieben ist einen Willensentscheidung. Zu lieben ist eine Willensentscheidung.
Matthäusevangelium 7,24+25 Jesus spricht: Ein jeder nun, der diese meine Worte hört und sie tut, den will ich mit einem klugen Mann vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute.
25 Als nun der Platzregen fiel und die Wasserströme kamen und die Winde stürmten und an dieses Haus stießen, fiel es nicht; denn es war auf den Felsen gegründet.
David ereilten die Fallstricke des Todes, da schrie er zum Herrn. Der Herr hörte auf das Schrein Davids. Gott greift ein.
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Dienstag, 4. Januar 2022

Psalm 17

1 Ein Gebet Davids. Höre, o HERR, die gerechte Sache! Vernimm meine Klage, achte auf mein Gebet, das nicht von falschen Lippen kommt!
2 Von dir gehe das Urteil über mich aus; deine Augen werden auf die Redlichkeit schauen!
3 Du hast mein Herz geprüft, mich in der Nacht durchforscht; du hast mich geläutert, und du hast nichts gefunden, worin ich mich vergangen hätte mit meinen Gedanken oder mit meinem Mund.
4 Beim Treiben der Menschen habe ich mich nach dem Wort deiner Lippen gehütet vor den Wegen des Gewalttätigen.
5 Senke meine Tritte ein in deine Fußstapfen, damit mein Gang nicht wankend sei!
6 Ich rufe zu dir, denn du, o Gott, wirst mich erhören; neige dein Ohr zu mir, höre meine Rede!
7 Erweise deine wunderbare Gnade, du Retter derer, die vor den Widersachern Zuflucht suchen bei deiner Rechten!
8 Behüte mich wie den Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel
9 vor den Gottlosen, die mir Gewalt antun wollen, vor meinen Todfeinden, die mich umringen!
10 Ihr fettes [Herz] verschließen sie; mit ihrem Mund reden sie übermütig.
11 Auf Schritt und Tritt umringen sie uns jetzt; sie haben es darauf abgesehen, uns zu Boden zu strecken.
12 Sie gleichen dem Löwen, der zerreißen will, dem Junglöwen, der lauert im Versteck.
13 Steh auf, o HERR, komm ihm zuvor, demütige ihn! Errette meine Seele von dem Gottlosen durch dein Schwert,
14 von den Leuten durch deine Hand, o HERR, von den Leuten dieser Welt, deren Teil in diesem Leben ist, und deren Bauch du füllst mit deinem Gut; sie haben Söhne genug und lassen, was sie übrig haben, ihren Kindern.
15 Ich aber werde dein Angesicht schauen in Gerechtigkeit, an deinem Anblick mich sättigen, wenn ich erwache / aufstehe. (in der Auferstehung ?)
Psalm 17
David betet stets mit aufrechtem Herzen. Der Herr läßt sich nicht betrügen!
Ja, David erbittet das Urteil des gerechten Gottes über sich.
In David wurde nichts böses gefunden. Nur in dieser Herzenshaltung kann Gott uns vergeben, nur in dieser Herzenshaltung kann Gott mich annehmen und von meiner Sünde befreien.
Eben das Treiben der Menschen ist oft voller Gewalt. Bitte bleibt im Frieden Gottes, auch wenn das Unrecht zunimmt. Einem Menschen der selbst friedlich ist Gewalt anzutun, das geht nicht spurlos am Gewissen des Gewalttäters vorüber. Jeder Mensch darf zu Gott kommen und Jesus Christus um Vergebung bitten. Und jene die Ihr Leben Gott übergeben haben, dürfen darum bitten in seinem Schutz sein zu dürfen. Deren / unsere Hoffnung ist die Auferstehung im ewigen Leben.
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