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Donnerstag, 29. Juli 2021

Kreuzigung Jesu + Maria die Mutter vom Menschen Jesus

Markusevangelium 15,21-32 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.
22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.
23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.
24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.
25 Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.
26 Und eine Inschrift mit seiner Anschuldigung war oben über ihm geschrieben: ›Der König der Juden.‹
27 Und sie kreuzigten mit ihm zwei Räuber, einen an seiner rechten und einen an seiner linken Seite.
28 Da wurde die Schrift erfüllt, die sagt: Er ist unter die Verbrecher gerechnet worden.
29 Und die vorübergingen, lästerten ihn und schüttelten ihre Köpfe und sagten: „Ha, der du den Tempel abbrichst und ihn in drei Tagen aufbaust,
30 rette dich selbst und steig herab vom Kreuz!“
31 Ebenso verspotteten ihn die Hohepriester mit den Schriftgelehrten und sagten untereinander: »Er hat andern geholfen und kann sich selber nicht helfen.
32 Ist er der Christus, der König Israels, dann steige er jetzt vom Kreuz herab, damit wir sehen und glauben.«« Auch die mit ihm gekreuzigt waren, schmähten ihn.
Johannesevangelium 19,25-27 Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria Magdalena.
26 Als nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er lieb hatte, sagte er zu seiner Mutter: »Frau, sieh, das ist dein Sohn!«
27 Danach sagte er zum Jünger: »Sieh, das ist deine Mutter!« Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
So war Maria die Mutter vom Menschen Jesus, bei der Kreuzigung ihres Sohnes dabei. Sie ist mit ihm gegangen. Joseph, ihr Mann ? Ich weiß jetzt nicht, wo er damals war. Was in Maria wohl vorgegangen sein mag? Jesus vertraut sie in seinem Sterben dem Jünger an, den er lieb hatte. Soweit sich die Zusammenhänge ergeben, ist dies Johannes. Johannes nimmt sich der Mutter ihres und seines Erlösers an.
Matthäusevangelium 1,20-24 Während Josef aber darüber nachdachte, sieh, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: »Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was in ihr empfangen ist, das ist vom Heiligen Geist.
21 Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.“
22 Das alles aber ist geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der spricht:
23 Sieh, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihn Immanuel nennen, das heißt übersetzt: »Gott mit uns.«
24 Als nun Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.
Lukasevangelium 2,10... Da sagte der Engel zu den Hirten: »Fürchtet euch nicht! Seht, ich verkünde euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren wird;
11 denn euch ist heute in der Stadt Davids der Heiland geboren, der Christus der Herr ist.
14 „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!“
16 Und sie kamen eilends und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegend.
17 Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das von diesem Kind zu ihnen gesagt worden war.
18 Und alle, die es hörten, wunderten sich über das, was die Hirten ihnen gesagt hatten.
19 Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.
Lukasevangelium 2,48-51 Und als sie ihn sahen, wurden sie bestürzt. Seine Mutter sagte zu Jesus: »Kind, warum hast du uns das angetan? Sieh doch, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.«
49 Und er sagte zu ihnen: »Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?«
50 Und sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen sagte.
51 Dann ging er mit ihnen hinab und kam nach Nazareth und war ihnen untertan. Und seine Mutter behielt alle diese Worte in ihrem Herzen.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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