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Mittwoch, 28. August 2024

Lukasevangelium 8,18 So habt nun acht, wie ihr hört

Lukasevangelium 8,18 So habt nun acht, wie ihr hört
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1.Johannesbrief 3,8 Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
Lukasevangelium 8,18 Jesus: So habt nun acht, wie ihr hört! Denn wer hat, dem wird gegeben; und wer nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er zu haben meint.
Markusevangelium 4,24+25 Und er sprach zu ihnen: Achtet auf das, was ihr hört! Mit demselben Maß, mit dem ihr [anderen] zumesst, wird auch euch zugemessen werden, und es wird euch, die ihr hört, noch hinzugelegt werden.
25 Denn wer hat, dem wird gegeben werden; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er hat.
Römerbrief 6,16-23 Paulus: Wisst ihr nicht: Wem ihr euch als Sklaven [leibeigene] Knechte; so im ganzen Abschnitt / hingebt, um ihm zu gehorchen, dessen Sklaven seid ihr und müsst ihm gehorchen, es sei der Sünde zum Tode, oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?
17 Gott aber sei Dank, dass ihr Sklaven der Sünde gewesen, nun aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Vorbild der Lehre, das euch überliefert worden ist.
18 Nachdem ihr aber von der Sünde befreit wurdet, seid ihr der Gerechtigkeit dienstbar geworden.
19 Ich muss menschlich davon reden wegen der Schwachheit eures Fleisches. Denn so, wie ihr [einst] eure Glieder in den Dienst der Unreinheit und der Gesetzlosigkeit gestellt habt zur Gesetzlosigkeit, so stellt jetzt eure Glieder in den Dienst der Gerechtigkeit zur Heiligung.
20 Denn als ihr Sklaven der Sünde wart, da wart ihr frei gegenüber der Gerechtigkeit.
21 Welche Frucht hattet ihr nun damals von den Dingen, deren ihr euch jetzt schämt? Ihr Ende ist ja der Tod!
22 Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben.
23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
1. Petrusbrief 2,18-25 Ihr Hausknechte, ordnet euch in aller Furcht euren Herren unter, nicht nur den guten und milden, sondern auch den verkehrten!
19 Denn das ist Gnade, wenn jemand aus Gewissenhaftigkeit gegenüber Gott Kränkungen erträgt, indem er zu Unrecht leidet.
20 Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr geduldig Schläge ertragt, weil ihr gesündigt habt? Wenn ihr aber für Gutestun leidet und es geduldig ertragt, das ist Gnade bei Gott.
21 Denn dazu seid ihr berufen, weil auch Christus für uns gelitten und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußstapfen nachfolgt.
22 »Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden«;
23 als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht, sondern übergab es dem, der gerecht richtet.
24 Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden.
25 Denn ihr wart wie Schafe, die in die Irre gehen; jetzt aber habt ihr euch bekehrt zu dem Hirten und Hüter eurer Seelen.
Offenbarung 2,12 Und dem Engel der Gemeinde in Pergamus schreibe:
Offenbarung 2,15-17 So hast auch du solche, die an der Lehre der Nikolaiten festhalten, was ich hasse.
16 Tue Buße! Sonst komme ich rasch über dich und werde gegen sie Krieg führen mit dem Schwert meines Mundes.
17 Wer ein Ohr hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem werde ich von dem verborgenen Manna / hebr. Name für das Brot vom Himmel, das Gott den Israeliten gab / zu essen geben; und ich werde ihm einen weißen Stein geben und auf dem Stein geschrieben einen neuen Namen, den niemand kennt außer dem, der ihn empfängt.
Der Begriff Nikolaiten bezeichnete ursprünglich die Anhänger einer als häretisch beurteilten Gruppierung des frühen Christentums, die im Ruf stand, sexuelle Freizügigkeit zu fördern und die Teilnahme an Götzenopfern zu dulden. https://de.wikipedia.org/wiki/Nikolait
Galaterbrief 5,22 Paulus: Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue / Glaube, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
https://www.rudolf-leitner.at/
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