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Sonntag, 7. April 2024

Lukasevangelium 6,32 + 33 - auch die Sünder tun sich Gutes

Lukasevangelium 6,32 + 33 - auch die Sünder tun sich Gutes
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Lukas 6,47+48 Jesus spricht: Jeder, der zu mir kommt und meine Worte hört und sie tut — ich will euch zeigen, wem er gleich ist.
48 Er ist einem Menschen gleich, der ein Haus baute und dazu tief grub und den Grund / das Fundament / auf den Felsen legte. Als nun eine Überschwemmung entstand, da brandete der Strom gegen dieses Haus, und er konnte es nicht erschüttern, weil es auf den Felsen gegründet war.
Lukas 6,32+33 Jesus: Und wenn ihr die liebt, die euch lieben, was für einen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder lieben die, welche sie lieben.
33 Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, was für einen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder tun dasselbe.
Sprüche 13,21 Das Unglück verfolgt die Sünder, den Gerechten aber wird Gutes vergolten.
Sprüche 7,1 Mein Sohn, bewahre meine Worte und birg meine Gebote bei dir!
2 Bewahre meine Gebote, so wirst du leben, und bewahre meine Lehre wie deinen Augapfel!
3 Binde sie um deine Finger, schreibe sie auf die Tafel deines Herzens!
4 Sprich zur Weisheit: Du bist meine Schwester! und sage zur Einsicht: Du bist meine Vertraute!,
5 damit du bewahrt bleibst vor der Verführerin, vor der Fremden, die glatte Worte gibt!
6 Denn als ich am Fenster meines Hauses durch das Gitter schaute
7 und die Unverständigen beobachtete, bemerkte ich unter den Söhnen einen jungen Mann ohne Einsicht.
8 Der strich auf der Gasse herum, nicht weit von ihrem Winkel, und betrat den Weg zu ihrem Haus,
9 in der Dämmerung, am Abend des Tages, beim Einbruch der Nacht, als es dunkelte.
10 Siehe, da lief ihm eine Frau entgegen, in Hurenkleidung und mit arglistigem Herzen.
11 Sie ist unbändig und zügellos, ihre Füße können nicht zu Hause bleiben;
12 bald ist sie auf der Straße, bald auf den Plätzen; an allen Ecken lauert sie.
13 Da ergriff sie ihn und küsste ihn, und mit unverschämter Miene sprach sie zu ihm:
14 »Ich war Friedensopfer schuldig, heute habe ich meine Gelübde bezahlt;
15 darum bin ich ausgegangen, dir entgegen, um eifrig dein Angesicht zu suchen, und ich fand dich auch!
16 Ich habe mein Lager mit Teppichen bedeckt, mit bunten Decken aus ägyptischem Garn;
17 ich habe mein Bett besprengt mit Myrrhe, mit Aloe und Zimt.
18 Komm, wir wollen uns an Liebe berauschen bis zum Morgen, uns an Liebkosungen erfreuen!
19 Denn der Mann ist nicht zu Hause, er ist auf eine weite Reise gegangen;
20 er hat den Geldbeutel mitgenommen und kommt erst am Tag des Vollmonds wieder heim!«
21 Durch ihr eifriges Zureden verleitete sie ihn und riss ihn fort mit ihren glatten Worten,
22 sodass er ihr plötzlich nachlief, wie ein Ochse zur Schlachtbank geht, und wie ein Gefesselter zur Bestrafung der Toren,
23 bis ihm der Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel hastig ins Netz hineinfliegt und nicht weiß, dass es ihn sein Leben kostet!
24 So hört nun auf mich, ihr Söhne, und achtet auf die Worte meines Mundes!
25 Dein Herz neige sich nicht ihren Wegen zu, und verirre dich nicht auf ihre Pfade;
26 denn sie hat viele verwundet und zu Fall gebracht, und gewaltig ist die Zahl derer, die sie getötet hat.
27 Ihr Haus ist der Eingang zum Totenreich, der hinabführt zu den Kammern des Todes!
Psalm 1,1 Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen,
2 sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht.
3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und alles, was er tut, gerät wohl.
4 Nicht so die Gottlosen, sondern sie sind wie Spreu, die der Wind verweht.
5 Darum werden die Gottlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten.
6 Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Weg der Gottlosen führt ins Verderben.
Römerbrief 6,23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
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