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Mittwoch, 21. Juli 2021

Dienen

Markusevangelium 15,21-24 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.
22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.
23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.
24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.
25 Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.
Nach jüdischer Zeiteinteilung fand die Kreuzigung um 9h Vormittag statt.
Matthäusevangelium 5,11+12 Jesus → Glückselig seid ihr, wenn sie euch um meinetwillen verleumden und verfolgen und allerlei Übles über euch behaupten, indem sie lügen.
12 Seid fröhlich und getrost; denn es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden. Denn genauso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch gelebt haben.«
Lukasevangelium 14,33 So kann auch keiner von euch, der nicht allem absagt, was er hat, mein Jünger sein.
Johannesevangelium 12,26 Wer mir dienen will, der soll mir folgen; und wo ich bin, da wird mein Diener auch sein. Und wer mir dient, den wird mein Vater ehren.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Dienstag, 20. Juli 2021

Gerechtigkeit rettet vom Tod

Markusevangelium 15,21-24 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.
22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.
23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.
24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.
Sprüche 11,4 Besitz hilft nicht am Tag des Zorns; aber Gerechtigkeit rettet vom Tod.
Der Zorn Gottes ging um unserer Sünde willen über Jesus. Immer mehr und mehr geht nun das Gericht Gottes über uns Menschen und die Welt. Gott hat Jesus zu uns als Retter und Erlöser gesandt. Mehr kann Gott für uns nicht mehr tun, als seinen Sohn zu opfern. Unsere Ablehnung bringt uns das gerechte Gericht Gottes.
Lukasevangelium 17,20-37 Vom Kommen des Reiches Gottes Als Jesus aber von den Pharisäern gefragt wurde: »Wann kommt das Reich Gottes?«, antwortete er ihnen: »Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte;
21 man wird auch nicht sagen: ›Sieh, hier!‹ oder: ›Sieh, dort!‹. Denn seht, das Reich Gottes ist inwendig in euch.«
22 Er sagte aber zu den Jüngern: »Es werden Tage kommen, da werdet ihr euch wünschen, einen der Tage des Menschensohnes zu sehen, und ihr werdet ihn nicht sehen.
23 Und sie werden zu euch sagen: ›Sieh hier!‹ oder: ›Sieh dort!‹. Geht nicht hin und folgt ihnen auch nicht.
24 Denn wie der Blitz, der aufblitzt und von einem Ende des Himmels bis zum andern leuchtet, so wird der Menschensohn an seinem Tag sein.
25 Zuvor aber muss er viel leiden und von dieser Generation verworfen werden.
26 Und wie es zu den Zeiten Noahs geschah, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes sein:
27 Sie aßen, sie tranken, sie heirateten, sie ließen sich heiraten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging und die Sintflut kam und sie alle umbrachte.
28 Genau wie es zu den Zeiten Lots geschah: Sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten;
29 am Tag aber, als Lot aus Sodom wegging, da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um.
30 Auf diese Weise wird es auch am Tag gehen, wenn der Menschensohn offenbart wird.
31 An dem Tag soll, wer auf dem Dach ist und sein Hausrat im Haus, nicht hinabsteigen, um ihn zu holen. Ebenso wer auf dem Feld ist, der wende sich nicht um nach dem, was hinter ihm ist.
32 Denkt an Lots Frau! (sie sah sich um und erstarrte zur Salzsäule)
33 Wer sein Leben zu erhalten sucht, der wird es verlieren; und wer es verliert, der wird es erhalten.
34 Ich sage euch: In jener Nacht werden zwei auf einem Bett liegen; einer wird genommen, der andere wird zurückgelassen werden.
35 Zwei werden miteinander mahlen; eine wird genommen, die andere wird zurückgelassen werden.
36 Zwei werden auf dem Feld sein; einer wird genommen, der andere wird zurückgelassen werden.«
37 Und sie antworteten ihm: »Herr, wo wird das geschehen?« Er aber sagte zu ihnen: »Wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier.«
Römerbrief 6,19-23 Ich rede menschlich um der Schwachheit eures Fleisches willen: Denn wie ihr eure Glieder zum Dienst der Unreinheit und der Gesetzlosigkeit hingegeben habt zur Gesetzlosigkeit, so gebt nun eure Glieder zum Dienst der Gerechtigkeit zur Heiligung hin.
20 Denn als ihr Knechte der Sünde wart, da wart ihr frei von der Gerechtigkeit.
21 Was hattet ihr denn damals für Frucht? Solche, für die ihr euch jetzt schämt; denn deren Ende ist der Tod.
22 Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden seid, habt ihr eure Frucht zur Heiligung, das Ende aber ist ewiges Leben.
23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Montag, 19. Juli 2021

Die Furcht des Herrn hasst das Böse

Markusevangelium 15,21-24 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.
22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.
23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.
24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.
Matthäusevangelium 27,35+36 Als sie Jesus aber gekreuzigt hatten, verteilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt ist: Sie haben meine Kleider unter sich geteilt, und über mein Gewand haben sie das Los geworfen.
36 Und sie setzten sich nieder und bewachten ihn dort.
Matthäusevangelium 5,11 Glückselig seid ihr, wenn sie euch um meinetwillen, um Jesu willen, verleumden und verfolgen und allerlei Übles über euch behaupten, indem sie lügen.
Lukasevangelium 12,4+5 Jesus → Ich sage aber euch, meinen Freunden: Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten und danach nichts mehr tun können.
5 Ich will euch aber zeigen, vor wem ihr euch fürchten sollt: Fürchtet euch vor dem (gerechten Richter) der, nachdem er getötet hat, auch Macht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch.
Sprüche 8,13 Die Furcht des Herrn hasst das Böse, den Stolz, den Hochmut und den bösen Weg; und lügnerische Lippen hasse ich.
Johannesevangelium 15,10 Jesus → Wenn ihr meine Gebote haltet, dann werdet ihr in meiner Liebe bleiben, wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Sonntag, 18. Juli 2021

Seine Kleider ...

Markusevangelium 15,21-24 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.
22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.
23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.
24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.
Psalm 22,19 Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los um mein Gewand.
Seine Kleider waren das irdische Erbe von Jesus.
Johannesevangelium 1,9-11 Er, Jesus = das Wort, war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.
10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht; und die Welt erkannte ihn nicht.
11 Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Matthäusevangelium 5,10 Glückselig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.
Lukasevangelium 9,24+25 Jesus → Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten.
25 Denn was würde es dem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewönne und sich selbst verlöre oder Schaden an sich selbst nähme?
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Samstag, 17. Juli 2021

Was schlaft ihr? Betet in der Stunde der Versuchung!

Markusevangelium 15,21-24 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.
22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.
23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.
24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.
Matthäusevangelium 27,33+34 Und als sie an den Ort namens Golgatha kamen, das heißt Schädelstätte,
34 gaben sie ihm Essig mit Galle vermischt zu trinken; und als er es probiert hatte, wollte er nicht trinken.
Jesus wurde nochmals „Erleichterung“ angeboten. Nachdem er den Trank gekostet hatte, erkannte er, das das Getränk nicht gegen den Durst half, sonder ihn betäuben sollte, deshalb hat er nicht getrunken. Ihm war wichtig, in vollem Bewusstsein vor seinem Vater die Sündenvergebung am Kreuz für uns zu erwirken.
Psalm 69,20-22 Du kennst meine Schmach, meine Schande und meine Scham; meine Widersacher stehen dir alle vor Augen.
21 Die Schande bricht mir mein Herz und kränkt mich. Ich warte, ob jemand Mitleid habe, aber da ist niemand; und auf Tröster, aber ich finde keine.
22 Und sie geben mir Galle zu essen und Essig zu trinken gegen meinen großen Durst.
Matthäusevangelium 5,9 Glückselig sind die Friedensstifter; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
Wir sind im Gericht, siehe auch die Hochwasserereignisse in Belgien, den Niederlanden und Teilen Deutschlands – auch dafür, für Bewahrung und Trost, dürfen wir beten.
Lukasevangelium 22,40 Und als er an den Ort kam, sagte er zu ihnen: »Betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet!«
41 Und er trennte sich von ihnen etwa einen Steinwurf weit und kniete nieder, betete
42 und sagte: »Vater, wenn du willst, dann nimm diesen Kelch von mir; doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!«
43 Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.
44 Und er rang mit dem Tod und betete heftiger. Aber sein Schweiß wurde wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen.
45 Dann stand er auf vom Gebet und kam zu seinen Jüngern und fand sie schlafend vor Traurigkeit
46 und sagte zu ihnen: »Was schlaft ihr? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet!«
Die Versuchung ist in vollem Gange – ("Impfung" in die Freiheit)
Johannesevangelium 14,5-6+10 Thomas sagte zu ihm: »Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst; und wie können wir den Weg wissen?«
6 Jesus sagte zu ihm: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir wohnt, der tut die Werke.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Freitag, 16. Juli 2021

Kreuzigung

Markusevangelium 15,21-24 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.
22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.
23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.
24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.
Die Kreuzigung war eine besonders grausame Todesstrafe der Römer, die der Abschreckung diente: Gekreuzigt wurden nur Sklaven oder besonders gemeine Verbrecher, aber auch Aufständische. Römische Bürger durften nicht gekreuzigt werden.
Die Verurteilten band oder nagelte man an ein Querholz, das einen Pfahl hochgezogen wurde. Danach schlug man zusätzlich einen langen Nagel durch die übereinandergelegten Füße. Die Nägel verursachten unerträgliche Schmerzen. Durch die Hängelage bekamen die Gekreuzigten langsam keine Luft mehr. Wenn sie nicht ersticken wollten, mussten sie ihr Gewicht auf die Nägel stützen und versuchen, sich etwas aufzurichten. Der Todeskampf vollzog sich im qualvollen Aufbäumen und Absinken – solange, bis der Gekreuzigte keine Luft mehr bekam.
Während des Sterbens sammelte sich in der Brust- und Bauchhöhle Flüssigkeit an. Waren die Hände nur angebunden, konnte das Sterben mehrere Tage dauern. Manchmal wurden den Gekreuzigten auch die Schienbeine gebrochen, damit sie sich nicht mehr aufstützen konnten und schneller starben.
https://relilex.de/kreuzigung/
2.Mose 20,13 Du sollst nicht morden.
Es ist immer wieder erschütternd. Was ist der Mensch für ein grausames Wesen. Was tut uns der Satan an?
1.Johannesbrief 3,8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, um die Werke des Teufels zu zerstören.
Die Zerstörung des uns innewohnenden teuflischen Wesens, geschieht durch aufrichtige Demut.
Jesaja 53,4-7 Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud unsere Schmerzen auf sich. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
5 Aber er ist wegen unserer Schuld verwundet und wegen unserer Sünde zerschlagen worden. Die Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden haben, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
6 Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, jeder sah auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Sünde auf ihn.
7 Als er gestraft und gemartert wurde, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das vor seinem Scherer verstummt und seinen Mund nicht auftut.
Philipperbrief 2,8 Jesus erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja zum Tod am Kreuz.
Darin erstickt jedes menschliche Aufbegehren.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Donnerstag, 15. Juli 2021

Wie ging Jesus in den Tod ?

Markusevangelium 15,21+22 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.
22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.
23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.
Jesus ist nun am Ort seiner Kreuzigung. Jesu wollte in seinem Tod bei klarem Verstand bleiben. Keine Flucht in eine durch Alkohol mit Drogen bewußtseinseintübende vermischte Substanz.
Ich weiß ja nicht wie groß das Geschäft mit dem geduldeten Drogenhandel ist, aber der Drogenhandel ist trotz allem ein oft gewollt blühendes Geschäft.
Ich hab das gestern wieder einmal mit meinen eigenen Augen gesehen.
Anstatt mit der Hilfe von Jesus die uns zugeteilten Lasten zu tragen – wollen viele in Betäubungszustände flüchten
Es mag nicht immer alles leicht sein–

Matthäusevangelium 11,25-30 Zu der Zeit begann Jesus zu sprechen: »Ich preise dich,
26 Ja, Vater; denn so gefiel es dir.
27 Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater. Und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn zeigen will.
28 Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.
29 Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.«
auch aus diesem Flüchten hat mich Jesus befreit.
Lukasevangelium 17,20+21 Vom Kommen des Reiches Gottes Als Jesus aber von den Pharisäern gefragt wurde: »Wann kommt das Reich Gottes?«, antwortete er ihnen: »Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte;
21 man wird auch nicht sagen: ›Sieh, hier!‹ oder: ›Sieh, dort!‹. Denn seht, das Reich Gottes ist inwendig in euch.«
Johannesevangelium 15,1-7 Der Weinstock und die Reben; Jesus → »Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner.
2 Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.
3 Ihr seid schon rein wegen des Wortes, das ich zu euch geredet habe.
4 Bleibt in mir und ich in euch. Wie die Rebe aus sich selbst keine Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so könnt es auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt.
5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
6 Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt, man sammelt sie, wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.
7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen.
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Mittwoch, 14. Juli 2021

Jesus der Gerechte litt für die Ungerechten

Markusevangelium 15,21+22 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.
22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.
Lukasevangelium 23,32 Es wurden aber auch zwei andere hingeführt, Übeltäter, um mit ihm hingerichtet zu werden.
Jesaja 53,10-12 Aber der Herr wollte ihn=Jesus, so zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben als Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen haben und die Tage seines Lebens verlängern. Und das Vorhaben des Herrn wird durch seine Hand gelingen.
11 Weil seine Seele sich abgemüht hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihre Sünden.
12 Darum will ich ihm an den Großen Anteil geben, und er soll mit Starken die Beute teilen, weil er sein Leben in den Tod gegeben hat, den Übeltätern gleich geachtet wurde und die Sünde vieler getragen hat und für die Übeltäter betete.
1.Petrusbrief 3,18 Denn auch Christus hat einmal für die Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, um uns zu Gott zu führen, indem er getötet wurde im Leib, aber nach dem Geist lebendig gemacht ist.
Matthäusevangelium 5,8 Glückselig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
Johannesevangelium 3,18-21 Wer an Jesus glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des einziggeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse.
20 Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht gestraft werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Taten sichtbar werden, weil sie in Gott getan sind.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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