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Dienstag, 20. Juli 2021

Gerechtigkeit rettet vom Tod

Markusevangelium 15,21-24 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.
22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.
23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.
24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.
Sprüche 11,4 Besitz hilft nicht am Tag des Zorns; aber Gerechtigkeit rettet vom Tod.
Der Zorn Gottes ging um unserer Sünde willen über Jesus. Immer mehr und mehr geht nun das Gericht Gottes über uns Menschen und die Welt. Gott hat Jesus zu uns als Retter und Erlöser gesandt. Mehr kann Gott für uns nicht mehr tun, als seinen Sohn zu opfern. Unsere Ablehnung bringt uns das gerechte Gericht Gottes.
Lukasevangelium 17,20-37 Vom Kommen des Reiches Gottes Als Jesus aber von den Pharisäern gefragt wurde: »Wann kommt das Reich Gottes?«, antwortete er ihnen: »Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte;
21 man wird auch nicht sagen: ›Sieh, hier!‹ oder: ›Sieh, dort!‹. Denn seht, das Reich Gottes ist inwendig in euch.«
22 Er sagte aber zu den Jüngern: »Es werden Tage kommen, da werdet ihr euch wünschen, einen der Tage des Menschensohnes zu sehen, und ihr werdet ihn nicht sehen.
23 Und sie werden zu euch sagen: ›Sieh hier!‹ oder: ›Sieh dort!‹. Geht nicht hin und folgt ihnen auch nicht.
24 Denn wie der Blitz, der aufblitzt und von einem Ende des Himmels bis zum andern leuchtet, so wird der Menschensohn an seinem Tag sein.
25 Zuvor aber muss er viel leiden und von dieser Generation verworfen werden.
26 Und wie es zu den Zeiten Noahs geschah, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes sein:
27 Sie aßen, sie tranken, sie heirateten, sie ließen sich heiraten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging und die Sintflut kam und sie alle umbrachte.
28 Genau wie es zu den Zeiten Lots geschah: Sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten;
29 am Tag aber, als Lot aus Sodom wegging, da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um.
30 Auf diese Weise wird es auch am Tag gehen, wenn der Menschensohn offenbart wird.
31 An dem Tag soll, wer auf dem Dach ist und sein Hausrat im Haus, nicht hinabsteigen, um ihn zu holen. Ebenso wer auf dem Feld ist, der wende sich nicht um nach dem, was hinter ihm ist.
32 Denkt an Lots Frau! (sie sah sich um und erstarrte zur Salzsäule)
33 Wer sein Leben zu erhalten sucht, der wird es verlieren; und wer es verliert, der wird es erhalten.
34 Ich sage euch: In jener Nacht werden zwei auf einem Bett liegen; einer wird genommen, der andere wird zurückgelassen werden.
35 Zwei werden miteinander mahlen; eine wird genommen, die andere wird zurückgelassen werden.
36 Zwei werden auf dem Feld sein; einer wird genommen, der andere wird zurückgelassen werden.«
37 Und sie antworteten ihm: »Herr, wo wird das geschehen?« Er aber sagte zu ihnen: »Wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier.«
Römerbrief 6,19-23 Ich rede menschlich um der Schwachheit eures Fleisches willen: Denn wie ihr eure Glieder zum Dienst der Unreinheit und der Gesetzlosigkeit hingegeben habt zur Gesetzlosigkeit, so gebt nun eure Glieder zum Dienst der Gerechtigkeit zur Heiligung hin.
20 Denn als ihr Knechte der Sünde wart, da wart ihr frei von der Gerechtigkeit.
21 Was hattet ihr denn damals für Frucht? Solche, für die ihr euch jetzt schämt; denn deren Ende ist der Tod.
22 Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden seid, habt ihr eure Frucht zur Heiligung, das Ende aber ist ewiges Leben.
23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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