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Donnerstag, 26. August 2021

Jesus der Auferstandene, war bis in den Tod getreu.

Johannesevangelium 20,9+10 Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er von den Toten auferstehen müsse.
10 Dann gingen die Jünger wieder heim.
Philipperbrief 2,3-11 Tut nichts aus Streitsucht oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst,
4 und jeder sehe nicht auf den eigenen Vorteil, sondern auch auf das, was dem Anderen dient.
5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie Jesus Christus auch war:
6 der, als er in göttlicher Gestalt war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein,
7 sondern sich selbst entäußerte und Knechtsgestalt annahm, den Menschen gleich und dem Äußeren nach als ein Mensch erkannt wurde;
8 er erniedrigte sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja zum Tod am Kreuz.
9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über allen Namen ist,
10 damit im Namen Jesu sich jedes Knie beuge, von allen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
Jesaja 53,4-11 Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud unsere Schmerzen auf sich. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
5 Aber er ist wegen unserer Schuld verwundet und wegen unserer Sünde zerschlagen worden. Die Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden haben, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
6 Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, jeder sah auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Sünde auf ihn.
7 Als er gestraft und gemartert wurde, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das vor seinem Scherer verstummt und seinen Mund nicht auftut.
8 Aus Bedrängnis und Gericht wurde er genommen; und sein Geschlecht - wer will es beschreiben? Denn er wurde aus dem Land der Lebendigen weggerissen, weil er wegen der Schuld meines Volks geschlagen war.
9 Und man gab ihm bei Gottlosen sein Grab, und bei einem Reichen war er, als er gestorben war, obwohl er niemandem Unrecht getan hat und kein Betrug in seinem Mund gewesen ist.
10 Aber der Herr wollte ihn so zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben als Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen haben und die Tage seines Lebens verlängern. Und das Vorhaben des Herrn wird durch seine Hand gelingen.
11 Weil seine Seele sich abgemüht hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihre Sünden.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
Auf 1
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Mittwoch, 25. August 2021

In Jesus ist das Heil

Johannesevangelium 20,30+31 Auch viele andere Zeichen tat Jesus vor seinen Jüngern, die nicht in diesem Buch aufgeschrieben sind.
31 Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr glaubend Leben habt in seinem Namen.
Apostelgeschichte 4,12 Und es ist in keinem andern das Heil, es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.«
Römerbrief 23 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009 - bzw. Schlachter 2000
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Dienstag, 24. August 2021

Rührt mich, den Auferstandenen, an.

Lukasevangelium 24,30-49 Und es geschah, als Jesus der Auferstandene, mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, segnete es, brach es und gab es ihnen.
31 Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen.
32 Da sagten sie zueinander: »Brannte nicht unser Herz in uns, als er auf dem Weg mit uns redete und uns die Schriften öffnete?«
33 Und die zwei Jünger standen zur selben Stunde auf, kehrten von Emmaus nach Jerusalem zurück und fanden die Elf und die bei ihnen waren versammelt,
34 die sagten: »Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und Simon erschienen.«
35 Und sie erzählten ihnen, was unterwegs geschehen war und wie er von ihnen erkannt wurde, als er das Brot brach.
36 Als sie aber davon redeten, trat er selbst, Jesus, in ihre Mitte
37 Sie erschraken und wurden mit Furcht erfüllt und meinten, sie sähen einen Geist.
38 Und er sagte zu ihnen: »Was seid ihr so erschrocken, und warum kommen solche Gedanken in euer Herz?
39 Seht meine Hände und meine Füße, denn ich bin es selber. Rührt mich an und seht; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich habe.«
40 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und die Füße.
41 Als sie aber noch nicht glaubten vor Freude und sich wunderten, sagte er zu ihnen: »Habt ihr hier etwas zu essen?«
42 Und sie legten ihm ein Stück gebratenen Fisch und ein Stück von einer Honigwabe vor.
43 Und er nahm es und aß vor ihnen.
44 Er sagte aber zu ihnen: »Das sind die Worte, die ich zu euch sagte, als ich noch bei euch war; dass alles erfüllt werden muss, was von mir im Gesetz Moses, in den Propheten und in den Psalmen geschrieben wurde.«
45 Da öffnete er ihnen das Verständnis, dass sie die Schriften verstanden,
46 und sagte zu ihnen: »So steht es geschrieben, und so musste Christus leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen,
47 und so muss in seinem Namen Buße und Vergebung der Sünden unter allen Völkern gepredigt werden, angefangen in Jerusalem.
48 Ihr aber seid hiervon Zeugen.
49 Und seht, ich sende die Verheißung meines Vaters auf euch. Ihr aber, bleibt in der Stadt Jerusalem, bis ihr angetan seid mit Kraft aus der Höhe.«
Jesaja 53,11 Weil seine Seele sich abgemüht hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt ihre Sünden.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Montag, 23. August 2021

Gerettet sind die, die nicht sehen und doch glauben !

Markusevangelium 16,13+14 Und jene gingen hin und berichteten es den andern; aber ihnen glaubten sie auch nicht.
14 Danach erschien Jesus, als die Elf zu Tisch saßen, und schalt ihren Unglauben und ihre Herzenshärte, weil sie denen nicht geglaubt hatten, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.
Johannesevangelium 20,21-29 Da sagte der auferstandene Jesus noch einmal zu ihnen: »Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.«
22 Und als er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: »Empfangt den Heiligen Geist!
23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.«
24 Thomas aber, einer der Zwölf, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.
25 Da sagten die anderen Jünger zu ihm: »Wir haben den Herrn gesehen.« Er aber sagte zu ihnen: »Wenn ich nicht in seinen Händen die Nägelmale sehe und meinen Finger in die Nägelmale lege und meine Hand in seine Seite lege, kann ich es nicht glauben.«
26 Acht Tage später waren seine Jünger wieder im Haus, und Thomas war bei ihnen. Da kam Jesus, als die Türen verschlossen waren, und trat in ihre Mitte und sagte: »Friede sei mit euch!«
27 Danach sagte er zu Thomas: »Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!«
28 Thomas antwortete ihm: »Mein Herr und mein Gott!«
29 Jesus sagte zu ihm: »Weil du mich gesehen hast, Thomas, hast du geglaubt. Glückselig sind, die nicht gesehen und doch geglaubt haben!«
Der Glaube – das feste Vertrauen → Jesus hat für deine/meine Sünde am Kreuz gebüßt, er hat beim himmlischen Vater für uns um Vergebung gebeten, er hat den Teufel, den Tod und die die Verlockungen dieser Welt überwunden. Er ist für dich und für mich auferstanden – übergib ihm dein Leben, damit du lebst!
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
Wissenschaftlich fundierte Aufklärung seitens Corona
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Sonntag, 22. August 2021

Vertraue der Botschaft der Auferstehung

Markusevangelium 16,13+14 Und jene gingen hin und berichteten es den andern; aber ihnen glaubten sie auch nicht.
14 Danach erschien Jesus, als die Elf zu Tisch saßen, und schalt ihren Unglauben und ihre Herzenshärte, weil sie denen nicht geglaubt hatten, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.
Johannesevangelium 20,19-23 Am Abend dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten unter sie und sagte zu ihnen:“Friede sei mit euch!“
20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen.
21 Da sagte Jesus noch einmal zu ihnen: »Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.«
22 Und als er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: »Empfangt den Heiligen Geist!
23 Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.«
Vertraue -
Warnung vor Unglauben Hebräerbrief 3,7-13 Darum, wie der Heilige Geist sagt: Heute, wenn ihr seine Stimme hört,
8 dann verstockt eure Herzen nicht, wie in der Verbitterung am Tag der Versuchung in der Wüste,
9 wo mich eure Väter versuchten; sie prüften mich und sahen meine Werke vierzig Jahre lang.
10 Darum war ich entrüstet über dieses Geschlecht und sagte: Immer irren sie mit dem Herzen! Aber sie erkannten meine Wege nicht,
11 sodass ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen.
12 Seht zu, Brüder, dass nicht jemand unter euch ein böses, ungläubiges Herz hat, das vom lebendigen Gott abfällt;
13 sondern ermahnt euch selbst alle Tage, solange es »heute« heißt, damit niemand von euch durch den Betrug der Sünde verstockt wird.
Es braucht den Willen dem Geist Gottes zu vertrauen,ansonsten bleiben wir Söhne und Töchter der Verdammnis.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Samstag, 21. August 2021

Jesus ist für dich und mich auferstanden

Markusevangelium 16,12 Danach erschien Christus Jesus Zweien von ihnen unterwegs in anderer Gestalt, als sie aufs Land gingen.
Johannesevangelium 20,1 Am ersten Tag der Woche kam Maria Magdalena früh, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war.
Lukasevangelium 24,13 Die Emmausjünger: Und sieh, zwei von ihnen gingen an demselben Tag in ein Dorf mit Namen Emmaus, das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt war.
14 Und sie redeten miteinander über alles, was geschehen war.
15 Da, als sie so redeten und sich miteinander besprachen, näherte sich Jesus selbst und ging mit ihnen.
16 Aber ihre Augen wurden gehalten, sodass sie ihn nicht erkannten.
17 Er sagte aber zu ihnen: »Was sind das für Reden, die ihr unterwegs miteinander wechselt, und seht so traurig aus?«
18 Da antwortete ihm einer mit Namen Kleopas: »Bist du der einzige unter den Fremden in Jerusalem, der nicht weiß, was in diesen Tagen dort geschehen ist?«
Lk 24,19 Und er sagte zu ihnen: »Was denn?« Sie aber sagten zu ihm: »Das von Jesus, dem Nazarener, der ein Prophet war, mächtig in Taten und Worten vor Gott und allem Volk;
Lk 24,20 wie ihn unsere Hohepriester und Obersten zur Verurteilung zum Tod übergeben und ihn gekreuzigt haben.
21 Wir aber hofften, dass er es sei, der Israel erlösen sollte. Und über das alles ist heute der dritte Tag, seitdem dies geschehen ist.
22 Auch haben uns einige unserer Frauen erschreckt; die sind früh bei dem Grab gewesen und
23 haben seinen Leib nicht gefunden, kommen und sagen, sie hätten eine Erscheinung von Engeln gesehen, die sagten, er lebe.
24 Und einige der Unseren gingen zum Grab und fanden es so, wie die Frauen sagten; aber ihn sahen sie nicht.«
25 Und er sagte zu ihnen: »O ihr Toren und trägen Herzens, an alles zu glauben, was die Propheten geredet haben!
26 Musste nicht Christus solches erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen?«
27 Und er fing an von Mose und allen Propheten und erklärte ihnen in allen Schriften, was von ihm gesagt war.
28 Und sie näherten sich dem Dorf, wo sie hingingen; und er stellte sich, als wollte er weitergehen.
29 Da nötigten sie ihn und sagten: »Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt.« Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben.
30 Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, segnete es, brach es und gab es ihnen.
31 Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen.
32 Da sagten sie zueinander: »Brannte nicht unser Herz in uns, als er auf dem Weg mit uns redete und uns die Schriften öffnete?«
33 Und sie standen zur selben Stunde auf, kehrten nach Jerusalem zurück und fanden die Elf und die bei ihnen waren versammelt,
34 die sagten: »Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und dem Simon erschienen.«
35 Und sie erzählten ihnen, was unterwegs geschehen war und wie er von ihnen erkannt wurde, als er das Brot brach.
„So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden getilgt werden; damit Zeiten der Erquickung vom Angesicht des Herrn kommen ..“ das sagt Petrus in Apostelgeschichte 3,19
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
Hilfestellung in den Herausforderungen
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Freitag, 20. August 2021

Jesus der Auferstandene

Markusevangelium 16,9-11 Als Jesus aber früh am ersten Tag der Woche auferstanden war, erschien er zuerst der Maria Magdalena, von der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.
10 Und sie ging hin und berichtete es denen, die mit ihm gewesen waren und trauerten und weinten.
11 Und als diese hörten, dass er lebe und von ihr gesehen worden sei, glaubten sie ihr nicht.
Lukasevangelium 8,1+2 Und es geschah danach, dass er durch Städte und Dörfer zog und predigte und das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf gingen mit ihm,
2 dazu einige Frauen, die von bösen Geistern und Krankheiten geheilt worden waren, nämlich Maria, genannt Magdalena, von der sieben Dämonen ausgefahren waren,
Johannesevangelium 16,20-24 „Wahrlich, wahrlich, ich Jesus, sage euch: Ihr werdet weinen und klagen, aber die Welt wird sich freuen; ihr werdet traurig sein, doch euer Schmerz wird in Freude verwandelt werden.
21 Eine Frau erlebt Schmerz, wenn sie gebiert, weil ihre Stunde gekommen ist. Wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst wegen der Freude darüber, dass ein Mensch zur Welt gekommen ist.
22 So empfindet ihr nun Traurigkeit; aber ich werde euch wiedersehen, und euer Herz wird sich freuen; und eure Freude wird niemand von euch nehmen.
23 Und an dem Tag werdet ihr mich nichts fragen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr den Vater um etwas bitten werdet in meinem Namen, dann wird er es euch geben.
24 Bisher habt ihr nichts in meinem Namen erbeten. Bittet, dann werdet ihr nehmen, damit eure Freude vollkommen ist.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
Infragestellung
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Donnerstag, 19. August 2021

Die Bestechung

Markusevangelium 16,1-8 Die Auferstehung Jesu - Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle um hinzugehen und den Leichnam Jesu zu salben.
2 Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging.
3 Sie sagten zueinander: »Wer wird uns den Stein vom Eingang des Grabes wälzen?«
4 Und als sie aufblickten, sahen sie, dass der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß.
5 Da gingen sie ins Grab hinein und sahen einen jungen Mann auf der rechten Seite sitzen, der hatte ein langes, weißes Gewand an; und sie erschraken.
6 Er aber sagte zu ihnen: »Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Seht da die Stelle, wo sie ihn hinlegten!
7 Geht aber hin und sagt es seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.
8 Und sie gingen schnell hinaus und flohen vom Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich.
Matthäusevangelium 28,11-15 Die Bestechung Als sie aber hingingen, sieh, da kamen einige von der Wache in die Stadt und berichteten den Hohepriestern alles, was geschehen war.
12 Und sie kamen mit den Ältesten zusammen und hielten Rat, gaben den Kriegsknechten Geld genug
13 und sagten: »Sagt: ›Seine Jünger kamen des Nachts und stahlen ihn, während wir schliefen.‹
14 Und wenn es dem Statthalter zu Ohren kommen sollte, dann wollen wir ihn beschwichtigen und dafür sorgen, dass ihr sicher seid.«
15 Und sie nahmen das Geld und taten, wie sie angewiesen worden waren. Und diese Aussage wurde bei den Juden bis zum heutigen Tag verbreitet.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
Es gibt keine Probleme mit der Coronainjektion
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