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Dienstag, 3. August 2021

Wer an Jesus glaubt hat ewiges Leben

Markusevangelium 15,33-36 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
35 Und einige, die dabeistanden, sagten, als sie das hörten: »Sieh, er ruft den Elia.«
36 Da lief einer und füllte einen Schwamm mit Essig und steckte ihn auf ein Rohr, gab ihm zu trinken und sagte: »Halt, lasst sehen, ob Elia kommt und ihn herabnimmt.«
Geißelung, Dornenkrone, Tragen des Kreuzes, Kreuzigung, Verspottung, Essig.
Matthäusevangelium 5,21 „Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt wurde: Du sollst nicht morden; wer mordet, der soll des Gerichts schuldig sein.“
2.Mose 20,13 Du sollst nicht morden.
Lukasevangelium 23,18-21 Da schrien alle miteinander: »Weg mit diesem und gib uns Barabbas los!«
19 Der war wegen eines Aufruhrs, der in der Stadt geschehen war, und wegen eines Mordes ins Gefängnis geworfen worden.
20 Da rief ihnen Pilatus nochmals zu und wollte Jesus freilassen.
21 Sie schrien aber: »Kreuzige, kreuzige ihn!«
Jesu Worte im Johannesevangelium 16,2+3 „Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen. Es kommt sogar die Zeit, dass jeder, der euch tötet, meint, er tue Gott einen Dienst damit.
3 Und das werden sie euch deshalb antun, weil sie weder meinen Vater noch mich erkannt haben.“
Johannesevangelium 3,36 „Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben. Wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.« Dies sagt Johannes der Täufer.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Montag, 2. August 2021

Gott, bitte erforsche mich

Markusevangelium 15,33+34 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
35 Und einige, die dabeistanden, sagten, als sie das hörten: »Sieh, er ruft den Elia.«
… Dies ist eine weitere Verspottung – Elia war ein Prophet zur Zeit der Könige Israels. Eloi ist Gott.
Matthäusevangelium 5,20 Denn Jesus sagt uns: „Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr auf keinen Fall ins Himmelreich kommen.“
Psalm 139,23+24 Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erfahre, wie ich es meine.
24 Und sieh, ob ich auf bösem Weg bin, und leite (du) mich auf ewigem Weg.
Johannesevangelium 15,20 Jesus spricht: “Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: ›Der Knecht ist nicht größer als sein Herr.‹ Wenn sie mich verfolgt haben, dann werden sie euch auch verfolgen; wenn sie mein Wort gehalten haben, dann werden sie eures auch halten.“
Lukasevangelium 13,23+24 Es sagte aber einer zu Jesus: »Herr, sind es wenige, die gerettet werden?« Er aber sagte zu ihnen:
24 »Ringt danach, dass ihr durch die enge Pforte eingeht; denn viele, das sage ich euch, werden danach trachten, hineinzukommen, und werden es nicht können.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Sonntag, 1. August 2021

Jesus spricht: seid getrost, ich habe die Welt überwunden.

Markusevangelium 15,33+34 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
34 Und um die neunte Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: »Eloi, Eloi, lama sabachthani?« Das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Jesus hat unsere Sünden auf sich geladen – dadurch wurde er für uns zum Sünder gemacht. Gott hat keine Gemeinschaft mit der Sünde, deshalb wurde der Mensch Jesus von Gott verlassen und somit dem Tod preisgegeben.
1.Johannesbrief 1,5-9 Reinigung von Sünde Und das ist die Botschaft, die wir von Jesus gehört haben und euch verkünden, dass Gott Licht ist, und in ihm ist keinerlei Finsternis.
6 Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und leben in der Finsternis, lügen wir und tun nicht die Wahrheit.
7 Wenn wir aber im Licht leben, wie er im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.
8 Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.
9 Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns von aller Ungerechtigkeit reinigt.
Matthäusevangelium 5,19 Wer nun eins von diesen kleinsten Geboten bricht und die Leute so lehrt, der wird der Geringste im Himmelreich genannt werden; wer es aber tut und lehrt, der wird groß genannt werden im Himmelreich.
2.Mose 20,4-6 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist.
5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen;
6 der aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
Götzenbilder – tagtäglich werden wir durch Filme damit bestürmt – in den Computerspielen leben viele in den Götzenwelten.
Lukasevangelium 11,1 Vom Beten Einmal war Jesus an einem Ort und betete. Und als er aufgehört hatte. Sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger lehrte.“
2 Er sagte zu ihnen: »Wenn ihr betet, dann sagt: ›Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel.
3 Unser nötiges Brot gib uns Tag für Tag.
4 Und vergib uns unsere Sünden; denn auch wir vergeben allen, die uns schuldig sind. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns vom Bösen.‹«
Johannesevangelium 16,33 Das habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.«
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Samstag, 31. Juli 2021

Jesus lebt für immer, durch ihn in mir ….

Markusevangelium 15,33 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
Lukasevangelium 23,44+45 Und es war um die sechste Stunde, da kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde,
45 und die Sonne wurde verfinstert, und der Vorhang des Tempels zerriss mitten entzwei.
Jesaja 53,5 Aber Jesus ist wegen unserer Schuld verwundet und wegen unserer Sünde zerschlagen worden. Die Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden haben, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
In jenen 3 Stunden erging das Gericht, das uns zusteht über Jesus – er selbst war ohne Sünde.
Hebräerbrief 7,23-25 Und jene Leviten sind in großer Zahl Priester geworden, weil sie der Tod nicht bleiben ließ;
24 Jesus Christus aber hat, weil er ewig bleibt, ein unvergängliches Priestertum.
25 Daher kann er auch diejenigen vollständig erretten, die durch ihn zu Gott kommen; denn er lebt für immer, um für sie einzutreten.
Matthäusevangelium 5,18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird weder der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz vergehen, bis alles erfüllt ist.
2. Mose 20,3 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Gott sagt in seinem Wort, der Bibel – keine anderen Götter neben mir – wenn es nur so wäre. Die meisten Menschen haben ihn selbst gar nicht mehr – sie haben den Gott der Bibel entweder ersetzt oder leben ohne Gott. Es ist das Versagen von Christen (auch mir selbst) dass nun Gott selbst, wegen unserer Gottlosigkeit sein Gericht in die Welt sendet. Es ist sein Rufen zu unser aller Umkehr hin zu ihm zum lebendigen Gott.
Johannesevangelium 15,6-9 Jesus spricht: „Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt, man sammelt sie, wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.
7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen.
8 Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.
9 Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch auch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Freitag, 30. Juli 2021

Jesus und der Vater sind eins

Markusevangelium 15,33 In der sechsten Stunde kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
Nach jüdischer Zeitrechnung von 12-15 h.
Jesaja 53,4+5 Fürwahr, er, Jesus Christus trug unsere Krankheit und lud unsere Schmerzen auf sich. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.
5 Aber er ist wegen unserer Schuld verwundet und wegen unserer Sünde zerschlagen worden. Die Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden haben, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
Hebräerbrief 9,27+28 Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht:
28 so ist Christus einmal geopfert, um die Sünden vieler wegzunehmen; beim zweiten Mal wird er ohne Sünde denen, die auf ihn warten, zur Rettung erscheinen.
Matthäusevangelium 5,17 »Ihr sollt nicht meinen, dass ich, Jesus, gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.“
Lukasevangelium 15,10 „So, sage ich, Jesus euch, wird vor den Engeln Gottes Freude sein über einen Sünder, der Buße tut.«
Johannesevangelium 10,27-30 Jesus spricht: “Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben; und sie werden niemals umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle; und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen.
30 Ich und der Vater sind eins.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Donnerstag, 29. Juli 2021

Kreuzigung Jesu + Maria die Mutter vom Menschen Jesus

Markusevangelium 15,21-32 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.
22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.
23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.
24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.
25 Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.
26 Und eine Inschrift mit seiner Anschuldigung war oben über ihm geschrieben: ›Der König der Juden.‹
27 Und sie kreuzigten mit ihm zwei Räuber, einen an seiner rechten und einen an seiner linken Seite.
28 Da wurde die Schrift erfüllt, die sagt: Er ist unter die Verbrecher gerechnet worden.
29 Und die vorübergingen, lästerten ihn und schüttelten ihre Köpfe und sagten: „Ha, der du den Tempel abbrichst und ihn in drei Tagen aufbaust,
30 rette dich selbst und steig herab vom Kreuz!“
31 Ebenso verspotteten ihn die Hohepriester mit den Schriftgelehrten und sagten untereinander: »Er hat andern geholfen und kann sich selber nicht helfen.
32 Ist er der Christus, der König Israels, dann steige er jetzt vom Kreuz herab, damit wir sehen und glauben.«« Auch die mit ihm gekreuzigt waren, schmähten ihn.
Johannesevangelium 19,25-27 Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria Magdalena.
26 Als nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er lieb hatte, sagte er zu seiner Mutter: »Frau, sieh, das ist dein Sohn!«
27 Danach sagte er zum Jünger: »Sieh, das ist deine Mutter!« Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
So war Maria die Mutter vom Menschen Jesus, bei der Kreuzigung ihres Sohnes dabei. Sie ist mit ihm gegangen. Joseph, ihr Mann ? Ich weiß jetzt nicht, wo er damals war. Was in Maria wohl vorgegangen sein mag? Jesus vertraut sie in seinem Sterben dem Jünger an, den er lieb hatte. Soweit sich die Zusammenhänge ergeben, ist dies Johannes. Johannes nimmt sich der Mutter ihres und seines Erlösers an.
Matthäusevangelium 1,20-24 Während Josef aber darüber nachdachte, sieh, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: »Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was in ihr empfangen ist, das ist vom Heiligen Geist.
21 Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen; denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.“
22 Das alles aber ist geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der spricht:
23 Sieh, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihn Immanuel nennen, das heißt übersetzt: »Gott mit uns.«
24 Als nun Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.
Lukasevangelium 2,10... Da sagte der Engel zu den Hirten: »Fürchtet euch nicht! Seht, ich verkünde euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren wird;
11 denn euch ist heute in der Stadt Davids der Heiland geboren, der Christus der Herr ist.
14 „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!“
16 Und sie kamen eilends und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegend.
17 Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das von diesem Kind zu ihnen gesagt worden war.
18 Und alle, die es hörten, wunderten sich über das, was die Hirten ihnen gesagt hatten.
19 Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.
Lukasevangelium 2,48-51 Und als sie ihn sahen, wurden sie bestürzt. Seine Mutter sagte zu Jesus: »Kind, warum hast du uns das angetan? Sieh doch, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.«
49 Und er sagte zu ihnen: »Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?«
50 Und sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen sagte.
51 Dann ging er mit ihnen hinab und kam nach Nazareth und war ihnen untertan. Und seine Mutter behielt alle diese Worte in ihrem Herzen.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Mittwoch, 28. Juli 2021

→ Durch Jesus ins himmlische Paradies einzugehen

Markusevangelium 15,21-32 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.
22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.
23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.
24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.
25 Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.
26 Und eine Inschrift mit seiner Anschuldigung war oben über ihm geschrieben: ›Der König der Juden.‹
27 Und sie kreuzigten mit ihm zwei Räuber, einen an seiner rechten und einen an seiner linken Seite.
28 Da wurde die Schrift erfüllt, die sagt: Er ist unter die Verbrecher gerechnet worden.
29 Und die vorübergingen, lästerten ihn und schüttelten ihre Köpfe und sagten: „Ha, der du den Tempel abbrichst und ihn in drei Tagen aufbaust,
30 rette dich selbst und steig herab vom Kreuz!“
31 Ebenso verspotteten ihn die Hohepriester mit den Schriftgelehrten und sagten untereinander: »Er hat andern geholfen und kann sich selber nicht helfen.
32 Ist er der Christus, der König Israels, dann steige er jetzt vom Kreuz herab, damit wir sehen und glauben.«« Auch die mit ihm gekreuzigt waren, schmähten ihn.
Lukasevangelium 23,39-43 Aber einer der Übeltäter, die gehenkt waren, lästerte ihn und sagte: »Bist du Christus, dann hilf dir selbst und uns!«
40 Da antwortete der andere, tadelte ihn und sagte: »Und du fürchtest dich auch nicht vor Gott, der du doch im selben Gericht bist?
41 Und wir zwar zu Recht, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Unrechtes getan.«
42 Und er sagte zu Jesus: »Herr, denke an mich, wenn du in dein Reich kommst!«
43 Und Jesus sagte zu ihm: »Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.«
Das Ziel Gottes für uns Menschen → Heute wirst du mit mir im Paradies sein Mit Jesus im himmlischen Paradies zu sein.
Lukasevangelium 16,22-24 Es geschah aber, dass der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde. Der Reiche aber starb auch und wurde begraben.
23 Als er nun im Totenreich seine Augen aufschlug und in Qualen war, sah er Abraham von fern und Lazarus in seinem Schoß.
24 Und er rief: ›Vater Abraham, erbarm dich über mich und sende Lazarus, damit er die Spitze seines Fingers ins Wasser taucht und meine Zunge kühlt; denn ich leide Pein in dieser Flamme.‹
Johannesevangelium 12,44-50 Jesus aber rief: »Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.
45 Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.
46 Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.
47 Und wer meine Worte hört und nicht glaubt, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um die Welt zu retten.
48 Wer mich verachtet und meine Worte nicht annimmt, der hat schon seinen Richter; das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.
49 Denn ich habe nicht aus mir selber geredet; sondern der Vater, der mich gesandt hat, der hat mir einen Auftrag gegeben, was ich tun und reden soll.
50 Und ich weiß, dass sein Auftrag ewiges Leben ist. Darum, was ich rede, das rede ich so, wie es mir der Vater gesagt hat.«
Matthäusevangelium 5,17 Jesus die Erfüllung des Gesetztes »Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.“
Im 2. Buch Mose, Kapitel 20 stehen die 10 Gebote. Die Bibel ist meine Richtschnur, damit ich weiß was der Wille des Vaters ist. Durch und in Jesus kann ich die Gebote, die mir zum Leben dienen erfüllen. Das ich dabei immer wieder an meine Grenzen stoße, darf ich immer wieder schmerzhaft erleben. Auch wenn die Gesetzgebung mehr und mehr von der Grundlage der 10 Gebote abweicht und sogar ins Gegenteil umschlägt – Jeder von uns steht einmal vor dem göttlichen Richter, der uns die 10 Gebote gegeben hat.
1.Johannesbrief 2,1+2 Meine Kinder, das schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt. Und wenn jemand sündigt, haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater: Jesus Christus, der gerecht ist.
2 Und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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Dienstag, 27. Juli 2021

Jesus spricht: Lasst durch mich euer Licht leuchten.

Markusevangelium 15,21-30 Kreuzigung und Tod Jesu Und sie zwangen einen Vorübergehenden, einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, den Vater von Alexander und Rufus, ihm das Kreuz zu tragen.
22 Danach brachten sie Jesus an den Ort Golgatha, das heißt übersetzt: Schädelstätte.
23 Und sie gaben ihm Myrrhe in Wein zu trinken; aber er nahm es nicht.
24 Nachdem sie ihn gekreuzigt hatten, teilten sie seine Kleider und warfen das Los darum, was jeder bekommen sollte.
25 Es war die dritte Stunde, als sie ihn kreuzigten.
26 Und eine Inschrift mit seiner Anschuldigung war oben über ihm geschrieben: ›Der König der Juden.‹
27 Und sie kreuzigten mit ihm zwei Räuber, einen an seiner rechten und einen an seiner linken Seite.
28 Da wurde die Schrift erfüllt, die sagt: Er ist unter die Verbrecher gerechnet worden.
29 Und die vorübergingen, lästerten ihn und schüttelten ihre Köpfe und sagten: „Ha, der du den Tempel abbrichst und ihn in drei Tagen aufbaust,
30 rette dich selbst und steig herab vom Kreuz!“
31 Ebenso verspotteten ihn die Hohepriester mit den Schriftgelehrten und sagten untereinander: »Er hat andern geholfen und kann sich selber nicht helfen.
32 Ist er der Christus, der König Israels, dann steige er jetzt vom Kreuz herab, damit wir sehen und glauben.«
Matthäusevangelium 5,16 Jesus spricht: „So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.«
… Licht zu sein: manchmal bin ich dann doch betrübt über mich selbst – mir fehlt noch so viel an Zurückhaltung wo es nötig wäre und an Mutzuspruch. So bedaure ich es heute euch persönlich so wenig das Licht Jesu in unser Leben bringen zu können. Mehr und mehr merke ich es braucht lebendige Taten durch lebendige Worte. Auch darin bleibt Jesus mein Erlöser.
Lukasevangelium 6,6-11 Es geschah aber an einem andern Sabbat, dass Jesus in die Synagoge ging und lehrte. Und da war ein Mann, dessen rechte Hand verdorrt war.
7 Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer lauerten darauf, ob er auch am Sabbat heilen würde, damit sie eine Anklage gegen ihn fänden.
8 Er aber erkannte ihre Gedanken und sagte zum Menschen mit der verdorrten Hand: »Steh auf und tritt in die Mitte!« Und er stand auf und trat dahin.
9 Da sagte Jesus zu ihnen: »Ich frage euch: Ist es erlaubt, am Sabbat Gutes zu tun oder Böses, das Leben zu erhalten oder zu verderben?«
10 Und er sah sie alle umher an und sagte zu dem Mann: »Strecke deine Hand aus!« Und er tat es; da wurde seine Hand wieder gesund wie die andere.
11 Sie aber wurden mit Unverstand erfüllt und beredeten sich miteinander, was sie Jesus antun wollten.
Johannesevangelium 15,6-13 Jesus spricht: „Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie die Rebe und verdorrt, man sammelt sie, wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.
7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch geschehen.
8 Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und meine Jünger werdet.
9 Wie mich der Vater geliebt hat, so habe ich euch auch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!
10 Wenn ihr meine Gebote haltet, dann werdet ihr in meiner Liebe bleiben, wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.
11 Das habe ich zu euch gesagt, damit meine Freude in euch bleibt und eure Freude vollkommen wird.
12 Das ist mein Gebot, dass ihr einander liebt, wie ich euch geliebt habe.
13 Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.“
Textgrundlage: Lutherübersetzung 2009
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